Über Julius Sensei

Text in Japanese is displayed on a concrete floor near a white wall. The text is arranged horizontally across the floor, creating a minimalist and modern aesthetic.
Text in Japanese is displayed on a concrete floor near a white wall. The text is arranged horizontally across the floor, creating a minimalist and modern aesthetic.
A product with Japanese text on a red can is prominently featured. The can displays an illustration of a child holding up a toast with jam, surrounded by images of fruits such as lemon and grapes. In the background, a blurred Japanese license plate with the word 'Tokyo' is visible.
A product with Japanese text on a red can is prominently featured. The can displays an illustration of a child holding up a toast with jam, surrounded by images of fruits such as lemon and grapes. In the background, a blurred Japanese license plate with the word 'Tokyo' is visible.

Mein Ziel: Dir Japanisch so beizubringen, wie ich es selbst gerne gelernt hätte.

Ehrlich, alltagstauglich, ohne unnötigen Ballast – aber mit echtem Fortschritt.

Auf dieser Seite zeige ich dir, wie ich selbst Japanisch gelernt habe und warum das für dich relevant ist. Vielleicht erkennst du dich ja an der ein oder anderen Stelle wieder.

20XX - Erstes Interesse

Mein erstes Interesse an Japanisch kam ziemlich unspektakulär – durch Anime. Ich hab einfach angefangen, ein paar Serien im Originalton mit Untertiteln zu schauen, und irgendwann dachte ich: „Wäre eigentlich cool, das auch ohne Untertitel zu verstehen.“ Damals hatte ich noch keine Ahnung, wie komplex die Sprache wirklich ist, aber genau das hat mich irgendwie noch mehr gereizt. Aus Neugier wurde Motivation – und der erste Schritt war gemacht.

20XX - Erste Reise nach Japan

Meine erste Zeit in Japan war direkt ziemlich intensiv: Ich habe dort ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Altenheim gemacht. Das war natürlich nicht der typische Japan-Urlaub – aber genau das war das Spannende daran. Ich habe das Land nicht nur als Tourist kennengelernt, sondern direkt im Alltag erlebt: beim Arbeiten, beim Mittagessen mit den Kollegen, beim Einkaufen nach Feierabend. Die Sprache wurde dadurch plötzlich viel greifbarer – und ich hab gemerkt, wie viel ich eigentlich noch nicht wusste. Aber genau das hat mich motiviert, dranzubleiben.

Zurück in Deutschland war für mich klar: Ich will mehr. Das FSJ hat mir gezeigt, wie vielschichtig Japan wirklich ist – sprachlich, kulturell, menschlich. Also hab ich nach einem Studium gesucht, das nicht nur irgendwas mit Sprache macht, sondern am besten auch was mit Zukunft. Gefunden hab ich einen Studiengang, der Japanisch, Kultur und International Business Management kombiniert – die perfekte Mischung aus Interesse und Perspektive. Besonders cool: Ein Auslandsjahr in Japan war fester Bestandteil des Curriculums. Damit war klar – das nächste Kapitel meiner Japan-Reise war schon vorprogrammiert..

20XX - Studium und zurück nach Japan

20XX - Entstehung von Julius-Sensei

Während des Studiums hab ich gemerkt: Ich bin nicht der Einzige, der sich mit Japanisch abmüht – und ich liebe es, Dinge verständlich zu erklären. Also hab ich „Julius-Sensei“ ins Leben gerufen. Anfangs einfach als kleiner Kanal mit Tipps und Lernhacks, später kamen immer mehr Formate dazu – und schließlich auch die ersten privaten Coachings. So wurde aus einem Nebenprojekt mein beruflicher Weg: Anderen beim Japanischlernen zu helfen und gleichzeitig selbst immer tiefer in die Sprache einzutauchen – besser hätte ich Hobby und Job nicht verbinden können.

2019 - Erstes Interesse

Mein erstes Interesse an Japanisch kam ziemlich unspektakulär – durch Anime. Ich hab einfach angefangen, ein paar Serien im Originalton mit Untertiteln zu schauen, und irgendwann dachte ich: „Wäre eigentlich cool, das auch ohne Untertitel zu verstehen.“ Damals hatte ich noch keine Ahnung, wie komplex die Sprache wirklich ist, aber genau das hat mich irgendwie noch mehr gereizt. Aus Neugier wurde Motivation – und der erste Schritt war gemacht.

Sep. 2019 - Erste Reise nach Japan

Meine erste Zeit in Japan war direkt ziemlich intensiv: Ich habe dort ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Altenheim gemacht. Das war natürlich nicht der typische Japan-Urlaub – aber genau das war das Spannende daran. Ich habe das Land nicht nur als Tourist kennengelernt, sondern direkt im Alltag erlebt: beim Arbeiten, beim Mittagessen mit den Kollegen, beim Einkaufen nach Feierabend. Die Sprache wurde dadurch plötzlich viel greifbarer – und ich hab gemerkt, wie viel ich eigentlich noch nicht wusste. Aber genau das hat mich motiviert, dranzubleiben.

Zurück in Deutschland war für mich klar: Ich will mehr. Das FSJ hat mir gezeigt, wie vielschichtig Japan wirklich ist – sprachlich, kulturell, menschlich. Also hab ich nach einem Studium gesucht, das nicht nur irgendwas mit Sprache macht, sondern am besten auch was mit Zukunft. Gefunden hab ich einen Studiengang, der Japanisch, Kultur und International Business Management kombiniert – die perfekte Mischung aus Interesse und Perspektive. Besonders cool: Ein Auslandsjahr in Japan war fester Bestandteil des Curriculums. Damit war klar – das nächste Kapitel meiner Japan-Reise war schon vorprogrammiert..

2021 - Studium und zurück nach Japan

2023 - Die Entstehung von Julius-Sensei

Während des Studiums hab ich gemerkt: Ich bin nicht der Einzige, der sich mit Japanisch abmüht – und ich liebe es, Dinge verständlich zu erklären. Also hab ich „Julius-Sensei“ ins Leben gerufen. Anfangs einfach als kleiner Kanal mit Tipps und Lernhacks, später kamen immer mehr Formate dazu – und schließlich auch die ersten privaten Coachings. So wurde aus einem Nebenprojekt mein beruflicher Weg: Anderen beim Japanischlernen zu helfen und gleichzeitig selbst immer tiefer in die Sprache einzutauchen – besser hätte ich Hobby und Job nicht verbinden können.

A traditional Japanese house surrounded by lush greenery, with a person dressed in a white garment sitting inside, visible through an open doorway.
A traditional Japanese house surrounded by lush greenery, with a person dressed in a white garment sitting inside, visible through an open doorway.

Impressionen

Ein paar Eindrücke die ich erlebt habe, während ich Japanisch gelernt habe

A rectangular illuminated sign featuring Japanese characters is mounted against a dark background. The sign has a red vertical panel on the left side with white text and a larger white section with black text on the main area.
A rectangular illuminated sign featuring Japanese characters is mounted against a dark background. The sign has a red vertical panel on the left side with white text and a larger white section with black text on the main area.
Buildings with signs in Japanese and English line a street, with a large tree in the foreground. A T-Mobile store is visible along with a Japanese restaurant named Kouraku. The scene is urban, with clear skies and some pedestrians.
Buildings with signs in Japanese and English line a street, with a large tree in the foreground. A T-Mobile store is visible along with a Japanese restaurant named Kouraku. The scene is urban, with clear skies and some pedestrians.
A blue sign with gold letters in both a local language and English, advertising a foreign language specialized school. The sign is situated outside a building surrounded by trees and lit by natural sunlight.
A blue sign with gold letters in both a local language and English, advertising a foreign language specialized school. The sign is situated outside a building surrounded by trees and lit by natural sunlight.
A wooden sign featuring Japanese characters and a cut-out silhouette design, hanging outside on a wall. The sign is illuminated softly, casting shadows against a textured surface.
A wooden sign featuring Japanese characters and a cut-out silhouette design, hanging outside on a wall. The sign is illuminated softly, casting shadows against a textured surface.
A cozy Japanese restaurant setting with two red lanterns on each side and a blue and red lantern in the middle. Inside, two chefs are working behind the counter, preparing food. Two customers are seated at the counter, engaging with the chefs.
A cozy Japanese restaurant setting with two red lanterns on each side and a blue and red lantern in the middle. Inside, two chefs are working behind the counter, preparing food. Two customers are seated at the counter, engaging with the chefs.