Über Julius Sensei
Mein Ziel: Dir Japanisch so beizubringen, wie ich es selbst gerne gelernt hätte.
Ehrlich, alltagstauglich, ohne unnötigen Ballast – aber mit echtem Fortschritt.
Auf dieser Seite zeige ich dir, wie ich selbst Japanisch gelernt habe und warum das für dich relevant ist. Vielleicht erkennst du dich ja an der ein oder anderen Stelle wieder.
20XX - Erstes Interesse
Mein erstes Interesse an Japanisch kam ziemlich unspektakulär – durch Anime. Ich hab einfach angefangen, ein paar Serien im Originalton mit Untertiteln zu schauen, und irgendwann dachte ich: „Wäre eigentlich cool, das auch ohne Untertitel zu verstehen.“ Damals hatte ich noch keine Ahnung, wie komplex die Sprache wirklich ist, aber genau das hat mich irgendwie noch mehr gereizt. Aus Neugier wurde Motivation – und der erste Schritt war gemacht.
20XX - Erste Reise nach Japan
Meine erste Zeit in Japan war direkt ziemlich intensiv: Ich habe dort ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Altenheim gemacht. Das war natürlich nicht der typische Japan-Urlaub – aber genau das war das Spannende daran. Ich habe das Land nicht nur als Tourist kennengelernt, sondern direkt im Alltag erlebt: beim Arbeiten, beim Mittagessen mit den Kollegen, beim Einkaufen nach Feierabend. Die Sprache wurde dadurch plötzlich viel greifbarer – und ich hab gemerkt, wie viel ich eigentlich noch nicht wusste. Aber genau das hat mich motiviert, dranzubleiben.
Zurück in Deutschland war für mich klar: Ich will mehr. Das FSJ hat mir gezeigt, wie vielschichtig Japan wirklich ist – sprachlich, kulturell, menschlich. Also hab ich nach einem Studium gesucht, das nicht nur irgendwas mit Sprache macht, sondern am besten auch was mit Zukunft. Gefunden hab ich einen Studiengang, der Japanisch, Kultur und International Business Management kombiniert – die perfekte Mischung aus Interesse und Perspektive. Besonders cool: Ein Auslandsjahr in Japan war fester Bestandteil des Curriculums. Damit war klar – das nächste Kapitel meiner Japan-Reise war schon vorprogrammiert..
20XX - Studium und zurück nach Japan
20XX - Entstehung von Julius-Sensei
Während des Studiums hab ich gemerkt: Ich bin nicht der Einzige, der sich mit Japanisch abmüht – und ich liebe es, Dinge verständlich zu erklären. Also hab ich „Julius-Sensei“ ins Leben gerufen. Anfangs einfach als kleiner Kanal mit Tipps und Lernhacks, später kamen immer mehr Formate dazu – und schließlich auch die ersten privaten Coachings. So wurde aus einem Nebenprojekt mein beruflicher Weg: Anderen beim Japanischlernen zu helfen und gleichzeitig selbst immer tiefer in die Sprache einzutauchen – besser hätte ich Hobby und Job nicht verbinden können.
2019 - Erstes Interesse
Mein erstes Interesse an Japanisch kam ziemlich unspektakulär – durch Anime. Ich hab einfach angefangen, ein paar Serien im Originalton mit Untertiteln zu schauen, und irgendwann dachte ich: „Wäre eigentlich cool, das auch ohne Untertitel zu verstehen.“ Damals hatte ich noch keine Ahnung, wie komplex die Sprache wirklich ist, aber genau das hat mich irgendwie noch mehr gereizt. Aus Neugier wurde Motivation – und der erste Schritt war gemacht.
Sep. 2019 - Erste Reise nach Japan
Meine erste Zeit in Japan war direkt ziemlich intensiv: Ich habe dort ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Altenheim gemacht. Das war natürlich nicht der typische Japan-Urlaub – aber genau das war das Spannende daran. Ich habe das Land nicht nur als Tourist kennengelernt, sondern direkt im Alltag erlebt: beim Arbeiten, beim Mittagessen mit den Kollegen, beim Einkaufen nach Feierabend. Die Sprache wurde dadurch plötzlich viel greifbarer – und ich hab gemerkt, wie viel ich eigentlich noch nicht wusste. Aber genau das hat mich motiviert, dranzubleiben.
Zurück in Deutschland war für mich klar: Ich will mehr. Das FSJ hat mir gezeigt, wie vielschichtig Japan wirklich ist – sprachlich, kulturell, menschlich. Also hab ich nach einem Studium gesucht, das nicht nur irgendwas mit Sprache macht, sondern am besten auch was mit Zukunft. Gefunden hab ich einen Studiengang, der Japanisch, Kultur und International Business Management kombiniert – die perfekte Mischung aus Interesse und Perspektive. Besonders cool: Ein Auslandsjahr in Japan war fester Bestandteil des Curriculums. Damit war klar – das nächste Kapitel meiner Japan-Reise war schon vorprogrammiert..
2021 - Studium und zurück nach Japan
2023 - Die Entstehung von Julius-Sensei
Während des Studiums hab ich gemerkt: Ich bin nicht der Einzige, der sich mit Japanisch abmüht – und ich liebe es, Dinge verständlich zu erklären. Also hab ich „Julius-Sensei“ ins Leben gerufen. Anfangs einfach als kleiner Kanal mit Tipps und Lernhacks, später kamen immer mehr Formate dazu – und schließlich auch die ersten privaten Coachings. So wurde aus einem Nebenprojekt mein beruflicher Weg: Anderen beim Japanischlernen zu helfen und gleichzeitig selbst immer tiefer in die Sprache einzutauchen – besser hätte ich Hobby und Job nicht verbinden können.
Impressionen
Ein paar Eindrücke die ich erlebt habe, während ich Japanisch gelernt habe